Die Ausstellung des Museums Moderner Kunst Ka rnten na hert sich auf unkonventionelle Weise dem Pha nomen Stadt. Unter Begriffen wie Dichte, Reibung, Rhythmus, Oberfla che, Beziehung oder das Dazwischen werden Kunstwerke versammelt, die vor allem Atmospha risches und Strukturelles aufgreifen. Die Stadt wird als ein gesellschaftlicher, sich stets entwickelnder und wandelnder Raum begreifbar gemacht, der von oftmals entgegengesetzten politischen, o konomischen, sozialen und kulturellen Interessen gepra gt ist.